Ausbildung lohnt sich! 6 gute Gründe für eine Ausbildung

In einer dualen Ausbildung wird Praxis großgeschrieben. Im Ausbildungsbetrieb bist Du ein Teil des großen Ganzen und lernst in realen Arbeitssituationen. Du bist von Anfang an in das betriebliche Geschehen eingebunden und sammelst wertvolle Erfahrungen – mit Kunden, Kollegen und Geschäftspartnern. Dadurch lernst Du früh, worauf es in der Praxis ankommt und entwickelst berufliche Handlungskompetenz. In der Berufsschule kommt passgenaue Theorie zum praktischen Tun dazu. So bekommst Du das Beste aus beiden Welten.

Die Ausbildung eröffnet Raum für Begegnungen mit Menschen, die vielleicht später mal sehr wichtig werden können, die man im Studium aber nie kennenlernen würde. Die können Impulsgeber oder Türöffner sein… Hier sind sechs gute Gründe für eine Ausbildung.

Verbindung von Theorie und Praxis

Die praktische Erfahrung ist ein wichtiger Teil der Ausbildung. Nicht jeder ist als Theoretiker geboren. Wenn du direkt „anpacken“ möchtest und am Job lernen willst, statt Bücher zu wälzen, bist du mit einer Ausbildung am besten dran.

Du willst sofort Geld verdienen

Mit dem ersten Tag deiner Ausbildung verdienst du Geld – das ist ein ganz besonderes Gefühl, auch, wenn es nicht unbedingt sehr viel ist. Somit bist du nicht mehr ausschließlich von deinen Eltern abhängig, sondern verdienst dein eigenes Geld.

Karrierechancen

Unternehmen bilden aus, weil sie Fachkräfte benötigen. Eine Berufsausbildung ist daher eine gute Grundlage für berufliches Weiterkommen und gute Verdienstmöglichkeiten: Es winken Weiterbildungsabschlüsse als Fachwirt oder Meister.
Der Berufseinstieg verläuft deshalb für einen Großteil der Ausbildungsabsolventen reibungslos. Rund zwei Drittel werden direkt vom Ausbildungsbetrieb übernommen. Vier Fünftel meistern den Berufseinstieg ohne zwischenzeitliche Arbeitslosigkeit.

Übergang ins Studium

Wer sich nach der Schule für eine Ausbildung statt einem Studium entscheidet, kann es ja auch noch später nachholen. Mit einer Ausbildung und drei Jahren Berufserfahrung kann man fachgebunden studieren und mit dem Meister oder einer gleichwertigen Fortbildung sogar jedes Fach studieren. Aber auch viele Abiturienten und Fachoberschüler tun sich nach einer abgeschlossenen Ausbildung im Studium leichter. Sie haben gelernt, zielstrebig und strukturiert zu arbeiten, und wissen, worauf es bei der Arbeit ankommt.

Berufliche Mobilität

Egal, ob die Ausbildung in Saarbrücken, in Saarlouis, Merzig oder in Wadern abgeschlossen wurde: Bundesweite Ausbildungsvorschriften und Ausbildungsprüfungen sorgen für das gleiche Niveau und machen beruflich mobil.
Etwa die Hälfte eines Jahrgangs absolviert eine duale Ausbildung, das sind aktuell etwa 1,5 Millionen Azubis. Rund 330 anerkannte Ausbildungsberufe bieten ein breites Spektrum an Möglichkeiten

Stark durch Praxis

Mit einer Ausbildung im Betrieb steigt man direkt in die Praxis ein und ist nah an den technischen und wirtschaftlichen Entwicklungen. Der Wechsel von der Schule in den Berufsalltag tut auch der persönlichen Entwicklung gut: Azubis lernen, Verantwortung zu übernehmen, und wachsen an ihren Aufgaben. Abwechslung ist garantiert!

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